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Dresdner Wanderwege und Radwanderwege links der Elbe de
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Wanderung durch den Zschonergrund
Der beliebte Zschonergrund. Bei schönem Wetter immer gern besucht.
Wenn Sie mit dem Auto anreisen, empfehle ich Ihnen die Fahrt bist zur Zschonermühle.
Es gibt einen großen Parkplatz.
Familien mit Kindern besuchen gern das Puppentheater und Mühlenmuseum.
Die Zschonermühle auch ein gut besuchtes Ausflugslokal. Essen gut.
Zum Wandern kann man den weniger begangenen Bergweg rechts vom Bach nehmen. Im Sommer ist es dort schön kühl und schattig.
Zurück zur Mühle dann im Tal aufwärts. Der Weg ist gut ausgebaut, schön flach und dementsprechend mehr belaufen.
Den Rückweg kann man auch über die Streuobstwiesen links des Zschoner-Baches nehmen.
Es geht steil bergauf. Oben angekommen wird man mit einem schönen Rundblick ins Dresdner Elbtal belohnt.
Weiter am Südhang des Weinberges entlang kommt man oberhalb der Zschoner Mühle wieder raus.
Von der Zschoner Mühle aufwärts geht der Wanderweg entlang des Zschonergrundbaches
Richtung Schulzenmühle durch das wildromantische Tal.
Dieser Weg geht über Stock und Stein, über einige alte wackelige Brücken und immer am lauschigen Bach entlang.
In der Schulzenmühle gibt es was zu essen und trinken. Für eine Erfrischung ist es ok.
Am Wegesrand findet man einen alten Steinbruch und interessante Zeugnisse alten Wegebaues. Ist aber lange her,
und dementsprechend wackelig. Mich beeindrucken immerwieder die liebevoll und exakt gebauten Trockensteinmauern
unserer Vorfahren.
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Botanischer Garten und Großer Garten
Der Botanische Garten ist eine Perle! Eintritt frei. Gehen Sie hin.
Zu jeder Jahreszeit blüht irgendwas. Und wenn Sie im Winter dort spazieren gehen, denken Sie an die Meisen und Kleiber.
Sie haben Hunger und lassen sich gern füttern - handzahm. Einige Geduld und gute Stimmung sollte man natürlich mitbringen.
Die Winterfütterung ist eine Dresdner Tradition. Mit etwas Glück kommt auch das Eichhörnchen auf die Hand.
Eine andere Futterstelle ist in der Nähe des Daliengartens. Den sollten Sie auch sehen - im Herbst.
Für den eignen Hunger gibt es was
im Karolaschlößchen, in den Torhäusern Richtung Hygienemuseum und Sommers im Biergarten am Palais.
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spazieren Gehen im Botanischen Garten Wandern Großer G.
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Spitzhaus Radebeul
Verschaffen Sie sich einen Überblick auf Radebeul, die schöne Gartenstadt.
Der bekannteste Weg geht von der Hoflößnitz über die Spitzhaustreppe steil bergauf.
Oben gut essen gehen im Spitzhaus oder in Biergartenstimmung auf der schönen Terrasse unter schattigen Linden sitzen.
Der Weitblick bei guter Sicht führt Sie bis in die Sächsische Schweiz.
Den Abstieg können Sie auf der anderen Seite wagen. Ein lieblicher Wanderweg durch die Weingärten
führt an der Wilhelmshöhe entlang und herunter zur Oberlössnitz.
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Wandern zum Spitzhaus Radebeul Spitzhaustreppe Hoflössnitz
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Leinepfad an der Elbe
Quer durch die sächsische Landeshauptstadt wandern auf der rechten und linken Seite der Elbe von Pillnitz bis Pieschen.
An vielen Stellen ist der ausgebaute Leinepfad der alten Elbetreidler noch gut erhalten.
Sie erkennen ihn an den abgeschliffenen Pflastersteinen direkt an der befestigten Uferböschung.
Einige Zeitgenossen haben ihre Botschaften und Signaturen in den Sandstein geritzt.
Stellenweise sieht man auch tiefe Kerben der Fuhrwerksräder. Manchmal bilden sich Sandstrände mit hellem Schwemmsand
aus der Sächsischen Schweiz. Von ihnen hat der Fluss seinen Namen Elba - Weisser Fluss.
Die Sandbänke werden heute gern wieder als Badestellen genutzt.
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spazierengehen auf dem Leinepfad an der Elbe
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Grillenburg im Tharandter Wald
Von welcher Seite sie auch kommen, mittendrin im Tharadter Wald die Grillenburg in Grillenburg.
Auf dem idyllischen Schlossteich ums Jagdschloss herum und unter der schönen Sandsteinbrücke mit der Gondel fahren.
Und den Kartoffelsalat an der Gondelstation müssen sie probiert haben! Schon desswegen kommt man gerne wieder.
Wanderwege im Tharandter Wald gibt es ohne Ende. Der an der Triebisch entlang ist ein besonders lieblicher.
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Wanderungen im Tharandter Wald zum Jagdschloß Grillenburg
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Wilde Weißeritz
Ein sehr reizvolles Stück Wanderweg geht an der Wilden Weißeritz entlang zwischen Edle Krone, Dorfhain und Klingenberg.
Ein zauberhaftes Tal. Unterwegs sind einige alte Stollneingänge zu sehen davon der Aurora-Stolln sogar zu besichtigen.
Für die Einkehr empfehle ich die "Waldschänke" mit attraktivem Blick von der Terrasse über die Talsperre Klingenberg.
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Wilde Weißeritz Aurora Stolln Wanderung Edle Krone Dorfhain
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Talsperre Klingenberg
Bei Anreise mit dem Auto in Obercunnersdorf abbiegen zur Waldschänke Talsperre Klingenberg.
Von dort einmal rund um die Talsperre wandern. Direkt an der Talsperrenmauer gibt es auch ein nettes
Ausflugslokal. Der Rundwanderweg immer am Wasser. Leider darf man nicht reinspringen.
Sehr verlockend klares kühles Wasser der Wilden Weißeritz - unser Dresdner Trinkwasser.
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Talsperre Klingenberg Trinkwassertalsperre Wilde Weisseritz
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Tinathal, Christinathal oder auch Seifersdorfer Tal
Muss man gesehen haben. Geheimtipp nicht wirklich. Anfahrt bis Seifersdorf und dann über die Äcker in den Talgrund.
Alle großen Romantiker waren hier. Ein berückend schöner Ort. Es geht rüber und nüber über die Große Röder, hinein in den Wald
und hinaus über die Wiesen. Als Garten in die natürliche Landschaft hinein gestaltet und seit einigen Jahren wieder alles gut in Schuss.
Das Seifersdorfer Schloss natürlich auch angucken.
Der Stammsitz des Gartenschöpfers Hans Moritz Graf von Brühl und seiner engagierten Frau Johanna Christina Margarethe.
Wie schön das klingt. Und ist es auch.
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Wanderweg im Christinatal Wandertipps Tinatal reisen de
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Barockgarten Großsedlitz
Zu jeder Jahreszeit was Schönes zu sehen. Spätbarocke Gartenanlage aufwändig gehegt und gepflegt.
Skulpturen, Vasen und Wasserkünste, eine Orangerie zeitweise mit Ausstellungen zeitgenössischer Kunst
und natürlich das Gartenfest im August und die Open-Air Konzerte zu empfehlen.
Beliebter Ort zum Heiraten. Oder einfach flanieren und genießen. Im Parkcafé gibts was für den Hunger und Durst.
Führungen werden angeboten. Was auch immer; es lohnt sich - hinfahren und entspannen.
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Barockgarten Grosssedlitz bei Dresden August der Starke
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Schloss Moritzburg und Fasanenschlößchen
Ein Wasserschloß und Besucher ohne Ende. Es ist eben eine Attraktion.
Ringsherum im Moritzburger Wald sind viel Wanderwege sternförmig ausgerichtet auf das Hellenhaus.
Das leider immer noch eine Ruine. Hat natürlich seinen Reiz inmitten all der Pracht.
Auf der Ostseite das Fasanenschlößchen findet man der Sichtachse vom Jagdschloss folgend.
Auf der Westseite, etwas versteckt im Wald ein durchtunnelter kleiner Berg, angelegt als Treffpunkt und
Attraktion für die Jagdgesellschaft. Im näheren Umland viele Teiche. Mit einiger Ruhe und Glück
kann man den Silberreiher und Kraniche beobachten. Malerische Landschaft.
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Fasanenschlösschen Moritzburg Jadschloß August d. Starken
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Pfarrgarten Saxdorf
Rosen Rosen Rosen. Ein Garten voller Rosen. Auf saftigen Rasenwegen geht man durch ein Rosenparadies lockender Düfte.
Schweben möchte man wie ein Schmetterling im Rausch der Blütenpracht. Was für ein wundervoller Garten!
Er blüht die ganze Saison über in allen Farben und in üppiger Fülle. An Blumen alles was das Herz begehrt.
Sie finden sehr liebevoll arrangierte Details und
Garten-Kompositionen. Ein Künstler ist am Werk. Für eine Tagestour von Dresden sollte man früh aufbrechen.
Ein Tipp auch für Liebhaber der Sommermusik — Konzerte von März bis Oktober.
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Pfarrgarten Saxdorf bei Mühlberg und Bad Liebenwerda Rosen
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Schrammsteinmassiv Sächsische Schweiz
Wanderer finden im Schrammsteinmassiv jede Mange attraktive Wanderwege.
Man kommt entweder vom Kirnitzschtal aus oder von der Elbseite
von Postelwitz oder Schmilka Hirschmühle aus ins Massiv.
Von Schmilka H. den Wurzelweg nehmen und von ihm aus eine der viele wunderschönen Stiegen
um den Höhenweg zu erwandern. Manche wie die Rübezahlstiege auch zum klettern.
Sehr schön ist die Heilige Stiege, die Rotkehlchenstiege,
der Lehnsteig oder die schon etwas schierige Starke Stiege im Rauschengrund.
Es gibt einen sehr schönen Wanderweg auf der Höhe und auf halber Höhe elbseitig einen recht wenig begangenen Bergweg
zwischen Heiliger Stiege und Starker Stiege.
Letzerer ist auch nur zu empfehlen für geübte Wanderer ohne Höhenangst.
Auf der Kirnitzschtal-Seite führt die Affensteinpromenade auf halber Höhe und auf ganzer Länge ums Schrammsteinmassiv.
Für wagemutige Wanderer ist die Häntzschelstiege und die Wilde Hölle ein heißer Tipp.
Oben auf dem Schrammsteinweg und Reitsteig hat man die schönsten Ausblicke ins Elbtal
und ins dicht bewaldete Kirnitzschtal.
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Wandertipps Wanderwege in Sachsen für den Kurzurlaub
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